Engpasskonzentrierte Strategie (EKS)

Nicht immer läuft alles reibungslos. Häufig kommt es zu Überstunden, Projekte sind nicht rechtzeitig fertig oder das Wachstum lässt nach.

Bei komplexen Prozessen ist es aber schwierig, den Grund für Verzögerungen zu ermitteln und zu beseitigen. 

Dazu bieten sich Methoden der engpasskonzentrierten Strategie (EKS) an.

Dieses Modell geht auf Professor Mewes zurück, er definiert einen Engpass als:

„Der zentrale Engpass ist der von einer engumrissenen Zielgruppe mit gleichartigen Problemstellungen am stärksten empfundene Mangel. Innovationen, die diesen Mangel beseitigen, lassen eine günstige Entwicklung des eigenen Unternehmens erwarten.“

 

Konkret heißt das: 

  • Rücksprache mit den Stakeholdern halten.
  • Mangelnde Ressourcen identifizieren.
  • Gezielt Innovationen einführen.

Ein ungelöster Engpass kann fatale Auswirkungen auf die gesamte Organisation haben. Deswegen muss rechtzeitig gehandelt werden.